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04.03.2016 15:33

Klinikum St. Georg lädt zum 25. Leipziger Schmerzsymposium

Fortbildungsveranstaltung feiert am 5. März Jubiläum

Dr. med. Carsten Funke leitet seit vielen Jahren die Schmerztherapie im St. Georg.

Dr. med. Carsten Funke leitet seit vielen Jahren die Schmerztherapie im St. Georg.

Am Samstag, den 5. März, lädt die Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie des Klinikums St. Georg bereits zum 25. Mal Experten ein, um über aktuelle Probleme der Schmerztherapie zu diskutieren. Unter dem Motto „Schmerzmedizin – Blick über den Tellerrand“ geben neun Referenten aus Sachsen und Thüringen neue Impulse und erläutern beispielsweise den Einsatz von Cannabis. Insgesamt werden rund 150 Gäste, darunter Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte, erwartet.

„Wir freuen uns auf das bevorstehende Jubiläum und rege Diskussionen. Wir sind stolz, dass sich das Schmerzsymposium über 25 Jahre zu einer etablierten Veranstaltung entwickelt hat. Neben neuen Entwicklungen in der Schmerzmedizin steht hier immer schon der wissenschaftliche und medizinische Austausch der Kollegen im Fokus. Und wir hoffen, dass sich dieser noch über viele Jahre fortsetzen wird“, betont Dr. Carsten Funke, Leiter der Schmerztherapie im St. Georg, der das Symposium organisiert.

Das Klinikum St. Georg unterhält seit vielen Jahren ein Schmerzzentrum, in dem Patienten mit chronischen Schmerzen professionelle Hilfe finden. Zentrale Anlaufstelle für alle Betroffenen ist die Schmerzambulanz in der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie. Hier stellen erfahrene und kompetente Fachärzte eine Diagnose und erarbeiten gemeinsam mit dem Patienten einen Therapieplan. Komplizierte Krankheitsbilder werden innerhalb einer interdisziplinären Schmerzkonferenz beurteilt. Reicht eine ambulante Behandlung aufgrund der Schwere der chronischen Schmerzen nicht aus, erfolgt die medizinische Versorgung teil- (in der Tagesklinik) oder vollstationär im St. Georg.

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