Das schließt ein:
Ärztliche, pflegerische und psychosoziale Betreuung fassen wir als eine Einheit auf.
Zuwendung, Aufklärung und Beratung der Patienten und Angehörigen
Orientierung der Behandlungsprozesse an anerkannten Standards
Entwicklung der interprofessionellen Qualität durch Teamarbeit, multiprofessionelle und
interdisziplinäre Kooperation der medizinischen Fachbereiche zum Vorteil unserer Patienten
Bleibendes soziales Engagement
D-1.2 Qualitätsmanagementansatz / -grundsätze des Krankenhauses
Ziel ist es, die Kundenerwartungen zu erfüllen und zu übertreffen. Das Maß der erfüllten
Kundenerwartungen definiert die Qualität von Krankenhäusern. Kundenorientierung und -zufriedenheit ist
deshalb eines der wichtigsten Prinzipien der Qualitätspolitik am Krankenhaus.
Unter unseren Kunden verstehen wir in erster Linie unsere Patienten. Darüber hinaus wollen wir das
gleiche Engagement gegenüber jedem unserer Partner aufbringen. Auch hier wollen wir uns an qualitativ
hochwertigen Leistungen messen lassen.
Unsere Partner sind beispielsweise:
Einweisende und weiterbehandelnde Ärzte, Notärzte und Hausärzte
Kooperierende und abgebende Krankenhäuser
Kostenträger der gesetzlichen und privaten Kranken- und Unfallversicherung
Private Krankenversicherer
Mitarbeiter
Lieferanten
Öffentlichkeit und Medien
D-1.2.1 Patientenorientierung
Die Zufriedenheit der Patienten ist der Maßstab für unser Handeln. Aus diesem Grund werden Patienten
und gegebenenfalls auch deren Angehörige in die Therapieentscheidung mit einbezogen. Die Patienten
können zu jeder Zeit eine geplante oder bereits laufende Therapie ablehnen. Vor der Durchführung
jeglicher diagnostischer Maßnahmen wird der Patient nach seiner Zustimmung gefragt. Der umfassenden
Aufklärung zu Therapien und Behandlungsabläufen dienen normierte Aufklärungsbögen. Für
Informationen, die das Klinikum insgesamt betreffen, dienen Flyer, Broschüren, Videos und Aushänge zu
Informationsveranstaltungen.
Neben der Patientenzufriedenheit steht die Patientensicherheit im Fokus unserer Arbeit. Dafür unternimmt
das Krankenhaus enorme Anstrengungen. Sämtliche Abläufe werden diesbezüglich auf Risiken
untersucht und Vorbeugemaßnahmen getroffen.
Sollte ein Patient besondere Wünsche in Bezug auf seine Privatsphäre, Essgewohnheiten oder sonstige
Besonderheiten haben, so werden diese Wünsche direkt in der Patientenakte dokumentiert und allen, an
der Behandlung Beteiligten, kommuniziert.
Seite 51 von 57
1...,43,44,45,46,47,48,49,50,51,52 54,55,56,57,58,59